ARTE: eine 3-teilige Serie über die Mosel_

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Ich freue mich eine dreiteilige Serie über die Mosel,
bei der ich die Musik und die Mischung beitragen durfte, anzukündigen.

Die Zusammenarbeit mit Thomas Radler (Regie) war wirklich klasse.
Zum Glück durfte ich die tollen Gitarren von Patrick Hoss aufnehmen.
Eine super Team mit einem wirklichen schönen Dreiteiler auf ARTE.

Die Mosel
Sie fließt durch das grüne Herz Europas – die Mosel. In den Vogesen entspringt sie als kleiner Gebirgsbach, wächst auf ihrem Weg ins lothringische Tal an und schlängelt sich in Schleifenform durch einige der schönsten Landschaften Mitteleuropas. Nach 544 Kilometern durch Frankreich, entlang der luxemburgischen Grenze und durch Deutschland mündet die Mosel bei Koblenz in den Rhein. Die Reihe entdeckt den Fluss neu, der durch das europäische Herzland fließt. Die Filme verbinden überwältigende Landschaftsaufnahmen – gedreht zu Wasser, zu Land und in der Luft – mit lebendig erzählten Flussgeschichten.

Regie: Thomas Radler
Gitarre: Patrick Hoss
Musikkomposition: Alexander Sonntag
Filmmischung: Alexander Sonntag

Valenteano neues Album_

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Ralph Valenteano ist wieder mit seinem neuen Album bei uns im Studio zu Gast. Der Singer Songwriter, der orientalische Musik auf deutsch schreibt, wird mit einigen Gästen seine neuen Songs einspielen.
Unter anderem auch mit dem Percussionisten Rhani Krijia u. v. m.

Video_ Passarinho by Hotel Bossa Nova


Live Recording eines sogenannten One-Shot-Movies.

Alles Live ohne doppelten Boden. Gedreht wurde im Hessischen Staatstheater in Wiesbaden im Februar 2011.

Film by Bernhard Wießner and Klaus ‚Mexi‘ Lüttmer.
Recorded live @ Hessisches Staatstheater Wiesbaden (2011)

Directed by: Klaus Lüttmer & Bernhard Wiessner
Steadycam: Nils Keber
Assistant: Stephan Höfler
Color Grading: Arndt Neckermann & Henning Fromme
Livesound: David Hoffmann
Mix: I/O music

TV-Doku: Für eine handvoll Fische für HR und SWR_

Für eine Handvoll Fische – Der Aalfänger vom Rhein
Greb + Neckermann produziert in einer Co-Produktion von hr Fernsehen und SWR ein 30-minütiges Portrait über einen Berufsfischer, eine 60-minütige Langfassung sowie einen Beitrag über das Fischen auf dem Rhein als härtesten Kältejob.

Mit 46 Jahren ist Dieter Stitz der Jüngste unter seinen Kollegen. Neben ihm gibt es nur noch drei weitere Berufsfischer auf dem Rhein. Ein seltener Beruf für Naturliebhaber, Einzelgänger und harte Kerle. Jeden Tag macht er Jagd auf Fische, doch die Ausbeute ist gering. Und nun ist auch noch sein Brotfisch, der Aal, gesperrt. Der Film schildert den Alltag eines Einzelkämpfers mit seinen Tricks gegen Fischdiebe, der Planung von Fangstrecken bis hin zur Suche nach einem geeigneten Abnehmer für seinen Fang.

Die Filmusik wurde von Alexander Sonntag für I/O music komponiert und Produziert.

Bossanomia_ Neues Album von Hotel Bossa Nova

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Vor rund sechs Jahren fanden sich Musiker in Wiesbaden, um den Bossa Nova neu zu interpretieren. Sie gründeten die Formation Hotel Bossa Nova. Mit der portugiesisch-indischen Sängerin Liza da Costa gesellte sich eine erstklassige Interpretin zu den Herren. Sie verlieh der Musik den besonderen lateinamerikanischen Flair. Visionen wurden hörbar, Phantasie gefasst in Noten. Musik zum Genießen, wie es die aktuelle CD „Bossanomia“ eindrucksvoll vermittelt. Die Formation hat sich über die Jahre auf einem hohen Niveau eingepegelt, welches auch International Wirkung zeigt. Empfehlenswert!
Hotel Bossa Nova entführt in warme, wohlklingende, Erholung spendende Gefilde. Dafür sorgen Pedro Tagliani an der Gitarre, Alexander Sonntag am Kontrabass, Wolfgang Stamm am Schlagzeug und Percussion und Liza da Costa am Gesang. Rhythmen und groovige Architekturen, die sich verflechten und eindringlich verhaken. Ein tolles Gefühl von Behagen und Wohlbefinden macht sich frei. Musik, die entschleunigt.
„Bossanomia“ – das dritte Album von Hotel Bossa Nova – eine deutliche Weiterentwicklung. Neben dem Bossa Nova, tendieren die Stücke leicht zum Fado und Flamenco. Ein geschenkter Spaziergang durch die Poesie. Wunderbar.
Gäste auf dem Album: Christoph Schmitt (Orgel), Martin Wagner (Akkordeon), Tim Raschke (Posaune) und Pedro Tagliani (Gitarre).

Dieses Album wurde bei uns bei I/O music im Winter-Frühjahr 2010/2011 produziert und am 6. Mai 2011 bei ENJA Records erschienen.

Neues Album_ Mosaic Music Pictures

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Georg Boeßners Album „Mosaic Music Pictures“ ist eine gelungene Balance zwischen künstlerischem Konzept-Album und anspruchsvoller Production-Music-Sammlung. Die Musik eignet sich sowohl zum Unterlegen von Bildern und Inhalten als auch zum genußvollen Anhören.

Der Pianist, Komponist und Arrangeur Georg Boeßner beschreibt auf dem mit 26 Titeln fast 74 Minuten langem Album „Mosaic Music Pictures“ eine aufregende und abwechslungsreiche Reise durch musikalische Landschaften zwischen Jazz und Klangmalerei mit Tiefgang und Wagnis.

Produziert wurde es von Alexander Sonntag im Herbst/ Winter 2010 bei I/O music und ist bei Klangraum Records im Frühjahr 2011 erschienen.

TV-Doku im hr-Fernsehen_

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„Dobar dan, Amerika“ – Ein Film von Vladimir Majdandzic
hr-fernsehen, Montag, 06.06.11, 01:30 – 02:55 (85 Min.)

Filmmischung und Musik: Alexander Sonntag

Der Krieg in Bosnien wurde durch den Vertrag von Dayton offiziell beendet. Einige Kriegsflüchtlinge, die sich in Deutschland aufhielten, gingen zurück, aber eine größere Anzahl von ihnen wurde in den folgenden Jahren zur Rückkehr gezwungen.
In dieser Zeit meldete eine Zeitung, die USA wollten dreitausend bosnische Kriegsflüchtlinge aus Deutschland, die nicht hier bleiben durften, als Einwanderer aufnehmen. Für viele Flüchtlinge war das eine Hoffnung, denn die wenigsten wollten zurück. Die erste Anlaufstelle für die „Auswanderer“ waren deutsche Hilfsdienste, wie etwa die Caritas und das Raphaels-Werk, die eine Beratung und auch eine Vorprüfung für die US-Amerikaner vornahmen.
Dort hatte Filmautor Vladimir Majdandzic zu drehen begonnen. Die wenigsten Menschen, die er dort traf, wollten tatsächlich Deutschland verlassen, aber die Anmeldung zur Auswanderung in die USA war ihre einzige Chance, eventuell ihren Aufenthalt hier zu verlängern. Waren sie als Einwanderer akzeptiert, konnte es bisweilen